Die Hexe und der Winterzauberer

Moskau ist zerstört, seine Bewohner sind Hunger und Kälte preisgegeben. Eine Schuldige ist schnell gefunden: Wasilisa Petrowna, das Mädchen mit den wilden schwarzen Haaren und den smaragdgrünen Augen. Während Wasja sich der Angriffe der Moskowiter erwehren muss, lässt sich der Großfürst in seinem Rachedurst auf die falschen Verbündeten ein und droht, sein Reich geradewegs in den Untergang zu führen. Doch damit nicht genug: Eine uralte Kreatur kehrt nach Moskau zurück und bringt die Welt der magischen Wesen in Gefahr. Um sie und ihre Heimat zu retten, braucht Wasja erneut die Hilfe des Winterdämons Morosko. Aber diesmal kommen die beiden zu spät…

Das Mädchen und der Winterkönig

Dieser Band schließt nahtlos an das Ende des ersten Bandes an und schreit förmlich nach einem neuen spannenden Abenteuer für Wasja! Ihren Entschluss in Freiheit die Welt zu sehen fest vor den Augen, ist sie mit Solowej unterwegs durch das kurz vor dem Frühling stehende Rus. Doch Banditen treiben ihr Unwesen im Land, brennen Dörfer nieder, rauben kleine Mädchen und hinterlassen dabei nicht die geringste Spur. Mit Hilfe der Geister findet Wasja jedoch eines ihrer Lager und schafft es, drei der Mädchen zu retten, nicht ahnend, in was sie dadurch hineingezogen wird. Und wen sie noch alles darin verwickelt. Denn niemand geringeres als der Großfürst von Moskau macht sich mit ihrer Hilfe auf die Jagd nach den restlichen Banditen…

Der Bär und die Nachtigall

Märchen und Sagen gehören ins Reich der Legenden, doch nicht für Wasja, denn seit sie klein ist, sieht sie die vielen Wesen aus eben jenen Geschichten in der realen Welt. Sei es der kleine Domowoi, der das Haus beschützt und Nachts, wenn alles schläft, die Näharbeiten übernimmt, oder sogar die Rusalka, die im Fluss lebt und ahnungslose Menschen in dessen Tiefen lockt.

Die Feuerreiter seiner Majestät III

Nach einem Schiffsunglück sind Laurence und Temeraire getrennt, doch das ist noch nicht einmal das Schlimmste. Laurence hat sein Gedächtnis verloren! Er weiß nichts mehr von dem, was in den letzten Jahren passiert ist und muss sich völlig auf sich allein gestellt in einem fremden Land zurechtfinden. Temeraire würde nichts lieber tun, als ihn sofort zu suchen, doch das Schiff und die Mannschaft muss erst in Sicherheit gebracht werden und außerdem ist da noch sein eigenes Drachenei…

Die Feuerreiter seiner Majestät II

Nahtlos schlossen die Ereignisse an das schreckliche Ende vom vorherigen Band an und vor allem die ersten Seiten waren sehr bedrückend zu lesen. Denn Laurence droht als Verräter der Tod und Temeraire wird in ein Zuchtgehege verfrachtet und soll sich dort ruhig verhalten. Damit er dies jedoch tut, lässt die Regierung Laurence am Leben, eingesperrt im Gefängnis. So fängt dieser Band schon damit an, dass jeder der Beiden ohne den anderen in seinem Gefängnis festsitzt. Doch dann wagt Napoleon einen Angriff und schafft es über den Kanal. Nun wird jeder Drachenreiter gebraucht, ob nun Verräter oder nicht. Laurence macht sich sofort auf den Weg zum Zuchtgehege, doch Temeraire ist fort, genau wie alle anderen Drachen, die dort gelebt haben…

Die Feuerreiter seiner Majestät I

Kapitän Will Laurence ist mit seinem Leben eigentlich sehr zufrieden. Unterwegs auf seinem Schiff, unter dem Banner der Krone, patrouilliert er die Gewässer und dabei sind kleine und große Scharmützel mit den Franzosen an der Tagesordnung. Allerdings fällt ihm nach einem solchen Kampf eine ungewöhnliche Beute in die Hände. Ein unbekanntes Drachenei, tief versteckt im Schiff des Feindes und offensichtlich für Bonaparte bestimmt. Sobald der Drache jedoch schlüpft, muss jemand von seinem Schiff zu dessen Reiter werden und ihm ein Geschirr anlegen, sonst würde er wegfliegen. Und das käme auf keinen Fall in Frage. England braucht jeden Drachen, den es kriegen kann. Aber als der Drache schlüpft, scheint er den auserkorenen Mann nicht zu akzeptieren und so springt Laurence ihm zur Seite, schafft es zu vollbringen, was dem jungen Mann nicht gelungen war. Doch damit wirft er sein bisheriges Leben, Rang und Ansehen weg, denn die Drachenreiter sind nicht sehr hoch angesehen. Was als ausführen seiner Pflicht begann entwickelt sich jedoch zu etwas weitaus größerem…